Everybody’s high and hereEverybody wants to singWelcome into the world
You know how they wait for thisWatching every move we makeWelcome into their world
You make me feel like dancingYou make me feel like a queenYou make me feel like we’ll dance
Please don’t take your love from meI’ll be your best enemyDon’t even try to leave me

On croise à ParisDe Montmartre à Saint LouisDes amours transis sous un même parapluieOn les voit qui s'enlacent sur le pont des Arts,On les voit qui s'embrassentSur un quai de gare.

Paris, encore, Paris, toujours,Petits trésors et grand amour.Paris, encore, Paris, toujours,Paris, la nuit, Paris, le jour.

Emmène moi au bal que l'on donne à minuit,Fais-moi voir les étoiles, dansons tout' la nuitSous cent mille lumières,Fais-moi tourner encore,Fais-moi quitter la terre pour des nuages d'or


English translation :
PARIS TOUJOURS
In Paris from Montmartre to Saint LouisWe see lovers fixed under a single umbrellaWe see them entwined on the Pont des Arts,We see them kiss
On a station platform

Paris again, Paris alwaysLittle treasures and great loveParis again, Paris alwaysParis by night, Paris by day
Take me to the midnight ball,let me see the stars, let’s dance all night long‘neath a hundred thousand lightsSpin me around againMake me quit this earth for clouds of gold

WOLFRAM

Von Rom zurück erwartet sie die Pilger,

schon fällt das Laub, die Heimkehr steht bevor :
kehrt er mit den Begnadigten zurück ?

Dies ist ihr Fragen, dies ihr Flehen,

ihr Heil'gen, lasst erfüllt es sehen !

Bleibt auch die Wunde ungeheilt,

O, würd' ihr Lind'rung nur ertheilt !

Als er weiter hinabsteigen will, vernimmt er aus der Ferne den
Gesang der älteren Pilger sich nähern ; er hält abermals an.

ELISABETH

(erhebt sich, dem Gesange lauschend)

Ihr Heil'gen, zeigt mir jetzt mein Amt,
dass ich mit Würde es erfülle !

WOLFRAM

(während der Gesang sich langsam nähert)
O Himmel, stärke jetzt ihr Herz
für die Entscheidung ihres Lebens!

GESANG DER ÄLTEREN PILGER

(mit welchem diese anfangs aus der Ferne sich nähern, dann von
dem Vordergrunde rechts her die Bühne erreichen, und das Tal
entlang der Wartburg zu ziehen, bis sie hinter dem Bergvorsprunge
im Hintergrunde verschwinden.)

Beglückt darf nun dich, o Heimat, ich schauen,

und grüssen froh deine lieblichen Auen ;
nun lass' ich ruhn den Wanderstab,

weil Gott getreu ich gepilgert hab'.

Durch Sühn' und Buss' hab' ich versöhnt
den Herren, dem mein Herze frönt,

der meine Reu' mit Segen krönt,

den Herren, dem mein Lied ertönt.

Der Gnade Heil ist dem Büsser beschieden,
er geht einst ein in der Seligen Frieden !

Vor Höll' und Tod ist ihm nicht bang,

drum preis' ich Gott mein Lebelang.
Halleluja ! Halleluja in Ewigkeit, in Ewigkeit!